Wie mein falsches Bild von Dir

Du warst, nach dem Gewitter war es
Deine Stimme, die mich, wie die Sonne
Eine Blume, öffnete - und ich trat ein,
Um Dir zu folgen, in Deine Heimat -
Hinter den Regenbogen

Bei Dir, es war mir fremd, doch völlig
Losgelöst von allem, was vergangen,
Fühlte ich mich wohl hier - bis ich
Anfing, mein Leben in Deinem Haus in
Tausend Worten zu verteilen, und ich
Schließlich ganz zu gegen war

Ich kam dann nicht mehr fort, Du
Spürtest das und jeden Winkel auf
Zu jedem Wort - als wie ein
Schlossbesichtigungsbesichtiger
Ich im Rahmen von der Tür zu
Meiner Ahnengalerie Dich aufspannte,
Schlug einen Nagel in die Wand -

Nun hängst Du dort